Fest der Farben Silvia Pahl-Leclerque  
     
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Boote im Hafen

"Das Gesehene verwandeln", "Räume erfahren", für die Architektin und Künstlerin
Silvia Pahl-Leclerque ist der Umgang mit dem Abgegrenzten, der Räumlichkeit, Alltägliches.

Süddeutsche Zeitung, Juli 1999

Boote im Hafen, 2002, Acryl    
  


Silvia Pahl-Leclerque sagt über das Malen:

"Arbeiten mit Farben gibt mir Kraft. Das Malen ist die Sehnsucht nach eigenem Ausdruck.
Sie ist eine Notwendigkeit in meinem Leben. So verarbeite und würdige ich die Eindrücke von wunderbaren Orten, kraftvollen Plätzen, beeindruckenden Naturereignissen, Landschaften und Architekturen. Ich spüre ihnen nach und verwandle sie in meiner Fantasie zum Ent - Wurf auf die Leinwand.

Mich begeistern das große Format und die leuchtenden und fließenden Farben beim Aquarellieren.

In den letzten Jahren sind Acryl-Bilder hinzu gekommen, auch in kleineren Formaten. Anders als bei Aquarellen, die spontan in einem Zug entstehen, können Acryl-Bilder wachsen. Während Aquarellfarben über den Malgrund - Seide oder Papier - fließen und nach dem Trocknen keine Korrektur mehr zulassen, können Acryl-Bilder übearbeitet und vertieft werden."

 

 
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